Natürlich hat sich das Wambo seit seiner Entstehung 1960 nicht verändert.
Dennoch haben die moderne Gesellschaft und ihre neuen Sitten einen erheblichen Einfluss auf die Philosophien des Wambo ausgeübt.
Der Grundsatz,nicht zu arbeiten,musste aus Ansicht mancher Wambologen leider niedergelegt werden,doch der Superintendant (Thaddäus Tennisball von Teewurst)
hatte die Idee:
Anstelle zu arbeiten,sollen die Wambore(Plural von Wambor,dem wambologisch denkenden Individuum)
in sogenannten Katawambos leben,welche ihnen Essen und Trinken bieten,ohne jeglichen Preis.
Daraufhin haben sich die Wambologen gespalten in die:

Wambora

Wambus

Novus Wambus

Nähere Erläuterungen dieser Untergruppen findet man in den Unterseiten.

Kurzes Unterkapitel zum Verhalten

Das Verhalten ist bis auf die Novus Wambus bei den Wambii(Oberbegriff für alle wambologisch denkenden Individuen) gleich,nämlich nicht arbeitend und faulenzend.Jedoch ist dieser Prozess viel tiefer und bedeutender als der aussenstehende denkt.
In dieser Zeit ist der Wambii in einem Status namens Wambus.Er denkt über die Welt und
das Essen.Jeder Wambii braucht mindestens 3 Std. Wambus pro Tag.
Der Schlaf kann nicht als Wambus bezeichnet werden,da dieser auch andere Eindrücke und Gedanken enthält,die nichts mit dem Wambo zu tun haben.