Wambologik
Die Wambologik ist der Mathematische Teilder Wambologie,und auch der schwierigste.
Der Hauptgrund der Existenz der Wambologik
ist Adalbert Drölfstein,er begründete die
Wambologik mit der revolutionären Formel
für die Berechnung des Wexponenten:
W^x=WA² * ¼V
Hierbei ist WA die Konstante 5,3573,und V
das Volumen des Wambo.
W ist gleich der Wambosistenz.
Dies legt die Grundlage der Wambologik dar,
da mit dem Wexponenten der Wert (t) berechnet werden kann:
t=arcsin(w^x)
t entspricht der Zeit,W^x ist der Wexponent der Wambosistenz.
Allerdings ist Adalbert Drölfstein früh verstorben,wodurch der Bereich der Wambologik für einige Jahre keinen Fortschritt mehr erzielte.
Doch der berühmte Wambologiker Rickpat Stroh revolutionierte die Wambologik mit der Formel zur Berechnung des Wexponenten von arccot(t/w),des Zeit/Wamboverhältnisses:
arccot(t/w) = wdsin(WA³/V)
wdsin ist die Sinusfunktion in einem Wambo-Berechnungs-rechtwinkligem Dreieck,V das Volumen des Wambo.
Dies sind die drei wichtigsten Formeln,die man als Wambologiker kennen muss.
Der Bereich,zu dem diese Formeln gehören,ist
Die Sistenz-Verduktion.
Verduktion ist die Berechnung,von
verduk,dem wamburianischen Wort für Rechnen.
Dieser Bereich ist einer der einfachsten Bereiche der Wambologie.
Zu den komplexeren gehören zum Beispiel:
Tortell-Stroh-Effektogronomie
Fraktal-Wexponomie
Trigitaltheoretische Imaginationsmengen
(noch sehr neues Gebiet,relativ unerforscht)
Decanometrie
Höhere Wambologik besteht aus diesen Themenbereichen und benötigt erweiterte Mathematische Kenntnisse.
Die meisten Wambologen fangen mit der Sistenz-Verduktion an,da diese die Grundlage für die anderen Fachbereiche bietet.
Erweiterte Informationen findet man in dem Download-Bereich,zum Beispiel Fachtexte von Wambologik-Professoren und Programme von Wambormatik-Studenten&Professoren.